Nachtasyl

von: Maxim Gorky



Kritische Auseinandersetzung mit der Obdachlosigkeit in Russland am Anfang des 20-sten Jahrhunderts:
In einem Pennerwohnheim beissen sich die verschiedenen Charaktäre durch ein zum Nachdenken anregendes Leben. Eine Situation, die an Aktualität nichts verloren hat.

  • Samstag, 18. April 1998,
  • Sonntag, 19. April 1998 und
  • Samstag, 25. April 1998
jeweils um 19:30 für DM 8.-/6.- (ermässigt)

Traurige 13 Gestalten und gemeine vier Hausbesitzer (ein "Stammbaum" befindet an dieser Stelle) plus Regisseur und Technik -> 19 Leute für ein 120 minütiges Theaterstück, das sehr zum Denken anregt. Daher klar: hoher Anspruch -> "nur" 340 Zuschauer. Vom Erlös gingen übrigens knapp 407.- DM an das Hamburger Strassenmagazin "Hinz und Kunzt".

Die umwerfende Pressemeinung können Sie sich in diesem Zeitungsartikel anschauen.

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