Genoveva oder die weiße Hirschkuh

von: Julie Schrader



Genoveva ist schön und von wahrer Unschuld. Und mit einem dramatischen Pathos geschrieben worden, daß alleine die vorgelesenen Regieanweisungen einem die Tränen in die Augen jagen. Wer wird da noch auf die Handlung achten? Oder gar auf Kaiser Wilhelm...

  • Samstag, 17. Juni 2000,
  • Sonntag, 18. Juni 2000 und
  • Sonntag, 25. Juni 2000
Jeweils um 20:00 Uhr
Eintritt: 8.-/6.- DM

  • Ein genialer Schachzug bei dieser Aufführung lag darin, dass wir duch eine dauerhaft am Bühnenrand in einem Schaukelstuhl sitzende Erzählerin die schreiend komischen Regieanweisungen vorlesen ließen. Täte man das nicht, entginge dem Publikum etliches, was dem geneigten Leser zum Schmunzeln brächte!
  • In den Umbaupausen rezitierte unser geschauspielertes Jul'chen Schrader aus den Gedichten der "Künstlerin". Sehr zur Kurzweil des Publikums.
  • Kleiner Tip: Was Julie Schrader für den Theatergänger ist Florence Forster Jenkins für den Musikliebhaber. Ihre "Königin der Nacht" ist kaum zu ertragen schräg...
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