Und dann gab's keines mehr...

von: Agatha Christie



Zehn Besucher werden auf eine einsame Insel eingeladen. Plötzlich wird einer nach dem anderen getötet, und büßt so einen von ihm begangenen, gerichtlich nicht verfolgbaren Mord. Doch, da kein anderer auf der Insel ist: ist der Mörder einer von ihnen?



  • Sonntag, 21. Februar 2016 um 16 Uhr,
  • Freitag, 26. Februar 2016 um 19 Uhr und
  • Samstag, 27. Februar 2016 um 19 Uhr
Im Gemeindehaus der Ansgargemeinde, Wördenmoorweg 22, Eintritt: € 7,-

Wenn man es ganz genau nimmt, stimmt die Jubiläumszahl gar nicht, man hätte zwei Daten wählen müssen: Die Gründung liegt 26 Jahre und die erste Aufführung 24 Jahre zurück, so ist die 25 der geschickt gewählte Mittelwert! Vor 26 Jahren entstand aus einem Ex-Konfirmandentreff das Ansgar-Theater. Und noch heute sind einige der ersten Stunde dabei, andere leben und arbeiten über die ganze Welt verstreut - und alle sind 25 Jahre älter geworden. Ganz unterschiedliche Stücke hat das Theater präsentiert: Krimis, Komödien, Kindertheater und gesellschaftskritische Stücke. Besonders stolz ist die Ensemble auf 2 Werke: "Wie die Faust aufs Auge", eine Goethepersiflage aus der Feder des Gründungsmitglieds Lars Eifler und "Kreuzfahrt in den Sonnenuntergang des Lebens", von der ganzen Truppe gemeinsam geschrieben und inzwischen von anderen Theatergruppen erfolgreich nachgespielt. Als 16. Produktion kehren wir zu unserem Anfang zurück - und spielen das erste Stück noch einmal - die Hälfte der Besetzung war auch damals schon dabei. Es ist ein Krimi von Agatha Christie, in dem es um die schwierige Frage nach der Gerechtigkeit und den Grenzen ihrer Durchsetzung geht. Schauen Sie es sich an! Im Namen des Ansgar-Theaters: Helge Martens

Wir hatten viele Fans und ausverkaufte Häuser. Die Besucher vom Jubiläumsstück in Zahlen:

  • Sonntag, 21. Februar 2016: 106 Zuschauer
  • Freitag, 26. Februar 2016: 108 Zuschauer
  • Samstag, 27. Februar 2016: 127 Zuschauer

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